Ist ja nichts Neues wenn ich mal wieder sage: ich finde es sieht nicht gut aus mit der Zukunft.
- Egal wo ich hinschaue, so hapert es, oder
wird zumindest bald holprig gehen. Ob Natur- und Bodenschätze, das finanzielle System,
Politik oder Kultur, Nahrungsmittel und Wasser.
Auch wenn ich weiterhin meine Augen auf das
Weltgeschehen halte so habe ich keinerlei Ambitionen „die Welt zu retten“.
- An Stelle mache ich einfach weiter so wie
ich mir vorstelle dass es für mich richtig ist.
Ich spare also weiterhin Energie wo es für
mich sinnvoll erscheint, kaufe so wenig wie möglich, lege mehr mein Augenmerk
auf investieren statt konsumieren und werde auch fortsetzungsweise meine „Blümchen
züchten“.
- Es vergeht selten ein Tag an dem nicht
irgendetwas Selbstproduziertes zur Anwendung kommt. Seien es Kartoffeln oder
Lauch, Marmelade oder Preiselbeeren, selbstgeschlagenes Holz von der Wurzel bis
zur Asche oder wie seit einiger Zeit warme Luft ins Haus.
Und da ich es aus Freude an der Sache mache,
so ist es nicht ein Mal anstrengend.
- Allerdings, es nimmt Zeit in Anspruch, und
auch das ist ein Grund, warum ich plane ab Anfang kommenden Jahres mir mehr
Zeit dafür zu nehmen.
Ich habe einige Ideen wie ich der Welt weniger
zur Last fallen könnte, da bleibt einfach keine Zeit mehr um zu arbeiten.
- Davon wird zwar "die Welt nicht gerettet"..."untergehen" wird sie deshalb aber auch nicht.
- Und so lange noch die
Elfen tanzen...
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