Hintergründiges

22. August 2011

Die Hutschnur

Ich habe zwar nur Ahnung was diese Hutschnur eigentlich ist, aber ich weiß wann mir etwas darüber geht.

- Das Verhältnisse in unserer Welt nicht richtig sind, das ist ja ein alter Hut.
Ob es das Verhältnis zwischen Staaten ist, oder die Macht gegenüber dem Volke, oder die Geldbranche gegenüber dem Einzelnen oder das zwischen Menschen, so hängt meiner Meinung nach doch so Manches schief.
Nicht zu vergessen das immer wichtig werdender Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt! Das hängt so schief, dass es bald schlicht und einfach in den Graben abrutscht.

- Immer wieder so kommt dann die Frage: „Jaha, und was kann ich da tun?“

- Tja, da muss wohl jeder seine eigene Antwort drauf finden und dementsprechend versuchen zu handeln in dem Rahmen der möglich ist.
Weniger konsumieren und einfacher zu leben ist eine der Möglichkeiten für mich, an der eigenen „ausgleichenden Gerechtigkeit“ arbeiten eine Andere. Diesen Beitrag zu schreiben eine Dritte, um Beispiele zu nennen.
Aber allem voran Verantwortung für eigenes Handeln!

- Und dass es von Nöten ist und wirklich an der Zeit bei sich selbst anzufangen, das zeigen diese beiden Bilder nur allzu deutlich.
Solange diese Haltung selbst bei dem „gemeinen? Mann!“ zu sehen ist, so lange ändert sich an alten Machtstrukturen auch weltweit nur wenig.


- Wer meint das wäre in anderen Kulturkreisen weiter verbreitet als in unserer eigenen, zu dem sage ich nur: „Prost Mahlzeit“


- Diese beiden Bilder gehen wirklich über meine "Hutschnur", dabei sagen sie so viel...
kein weiterer Kommentar ist mehr nötig!

***

5 Kommentare:

  1. Ja, ja, wir Frauen, wir sind halt immer die stärksten.

    Grüsse aus Lund
    Evelin

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  2. Hej Evelin

    Gruesse zurueck...freut mich, Du liest also immer noch mit.

    An Deinen Worten ist etwas Wahres dran!
    Aber, dass es hier kein "fifty -fifty" ist sagt ja wirklich jede Menge wie es um den Zusammenarbeitsgeist steht.
    Wie im "Kleinen" so im "Grossen".

    Skepp ohoj från Östersjön!

    Kap Horn

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  3. Hallo Käpt`n,

    wir Frauen sind aber auch nicht ganz unschuldig, wir versuchen oft gar nicht uns zu wehren.
    Ich finde wir sollten alle an uns arebeiten, und nicht immer nur treiben lassen und hinter der Herde nachlaufen.
    Keiner hinterfragt noch etwas, ist es richtig für mich oder falsch.Wir nehmen alles wie es ist.

    Wen Du genau schaust wirst Du aber bemerken, daß Einige wieder anfangen, daß Alte zu schätzen.
    Ich lebe in einer Gegend, wo noch Tradition und Brauchtum eine Bedeutung haben. Die Menschen pflegen wieder ein miteineander.
    Es ist ein kleiner Anfang, aber jeder fängt mal klein an.

    Mach weiter so.
    Es sollte viel mehr Menschen geben die so denken wie Du.

    Liebe Grüße aus Bayern

    Uschi

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  4. Hej Uschi

    Genau das ist das Stichwort: "miteinander".
    Und "wehren" ist nur ein anderes Wort fuer "die eigene Verantwortung" uebernehmen, denn ja, es gehören immer mindestens zwei dazu damit das System funktioniert.

    Gruesse nach Bayern...

    Kap Horn
    vom "Preuss" der mal drei Jahre in Rotthalmuenster gelebt hat

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  5. Freut mich so etwas zu lesen. Ich hab 12 Jahre Männer über den Bau gescheucht, und mußte doppelt so viel arbeiten um mir "Respekt" zu schaffen. Aber im Grunde habe ich nie wirklich einen unterschied entdeckt außer den physischen. Das was uns geistig unterschiedet ist im grunde wirklich nur Prägung und Erziehung. Und da haben ja beide Geschlechter etwas damit zu tun.. und ja hauptsächlich das 6000 Jahre alte System. davor soll es ja eher ein Matriachat gegeben haben und es soll weitaus besser gelaufen sein..aber das ist ja auch alles nur stille Post.LG, GH

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