Jetzt habe ich den Schritt getan und bin wirklich im „Zwischenraum“ unterwegs.
- Seit vergangenem Samstag bin ich wieder einmal ein Schüler, diesmal um die Kunst des Segelfliegens zu erlernen.
- Bei einem Tag der „offenen Tür“ vor zwei Wochen setzte ich mich in ein Segelflugzeug, war als Passagier für eine halbe Stunde in der Luft...und wurde „gebissen“.
Es war, als flöge ich zum ersten Mal in meinem Leben.
- Und in Ruhe auf dem Platz voller Wurzeln im Wald (und auch im Feld, die Kartoffeln sind gelegt!), im Zimmer mit den breiten Bodendielen auf denen schon die Füße der ersten Bewohner auf der Erde standen bin ich mindestens so erstaunt wie sie es gewesen wären: jetzt stehen meine Füße auf den Brettern die damals ihre Welt bedeuteten und es sind Füße die nicht nur Wasser unter sich spüren, sondern jetzt gar die Luft kennenlernen werden.
- Auch die Menschen die einmal hier ihre Zeit verbrachten hatten ihre Träume aber nicht immer die Möglichkeiten sie auch zu verwirklichen und ich bin schon von daher meinem „Schicksal“ dankbar mir einen vierzig Jahre lang gehegten Traum erfüllen zu können.
- Manchmal bin ich über das Leben und wie es mit mir bisher umgegangen ist selbst mehr als überrascht.
Und wie man sieht, auch das Segelfliegen hat eine einfache Instrumentierung. Wie könnte es auch anders sein bei mir?
- Nur Fliegen ist schöner...
- Nur Fliegen ist schöner...
- als fliegen!
Und es ist selten zu früh aber nie zu spät!
Und es ist selten zu früh aber nie zu spät!
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