Beinahe fünf Wochen sind es jetzt her, dass ich ein paar Tage im Wald verbracht habe und ich bekomme schlicht und einfach Abstinenzerscheinungen.
- Mir fehlt es mittlerweile, diese Zeit nahe der Natur und nur in meiner eigenen Gesellschaft und die Zeit der Schweigsamkeit die damit folgt. Dabei erinnere ich mich nur zu gut wie es war, als ich das erste Mal in meinem Leben drei Tage lang alleine erlebte, ohne eine Menschenseele zu treffen und die „Lappenkrankheit“ mich überkam.
- Dahingegen verblassen die kalten, dunklen Tage des vergangenen Winters mit dem zunehmenden Licht immer mehr und die positiven Erinnerungen an erlebte Frühlingstage nehmen überhand.
- Aber noch muss ich mich in Geduld üben denn es wird Ende Februar werden, bis ich die Tür aufschließen kann und das Haus mich wieder mit seinem bekannten Geruch nach harzigem Feuer empfängt.
- In Bildmitte liegt der Platz an dem ich immer wieder meine Ruhe finde.
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Hej, genau diese Stelle hatte ich ausgesucht, als ich bei G.Earth mal suchte, wo es wohl sein könnte, das reizende "stille", nein nicht Örtchen, Häuschen natürlich. Du hattest von einem Kirchenbesuch in Lofta erzählt und somit konnte man es ganz gut eingrenzen.
AntwortenLöschenBleib gesund!
Hej
AntwortenLöschenDanke fuer deie guten Wuensche...und ja, Lofta war die Kirchengemeinde fuer die Bewohner damals.
Zu Fuss sind sie die 7 Kilometer einfach en Weges gelaufen...