15. Oktober 2010

Sternenstaub

Und durch die offene Tür blinzelte die Sternennacht herein...

- Ja, was wäre das Menschenleben wert ohne die Gabe der Phantasie?
Keinen roten Heller, keinen goldenen Dukaten wäre es wert. Und für alle jene, die da meinen sie hätten vielleicht zu wenig davon bekommen, oder gar solche, die da meinen das wäre vertane Zeit seiner Phantasie Platz einzuräumen...schaut in den langen Nächten die jetzt kommen doch einfach mal gen Himmel.

- Wenn der Südwind Siesta, der Westwind zur Abwechslung seine rauschenden Flügel angelegt, der Ostwind sich in die Taiga verzogen und der Nordwind die Wolken am Himmel weggefegt hat, dann öffnet sich der Blick in eine endlos-magische Welt.

- Wer genau hinhören mag der kann vielleicht sogar folgendes hören:
„Wir, die Sterne, wir lassen auf jeden der sich die Zeit nimmt ganz einfach Phantasiestaub niederrieseln.“

- Und während ich an den Pfosten gelehnt da stand, so war es auf einmal als würde ein silbrigklingendes, goldenfarbenes „Etwas“ durch die Tür schweben und als dieser „Hauch“ mich streifte sah ich es plötzlich sternenklar:
Natürlich gibt es die „Anderswelten“. Die, welche voller Mystik sind. 
Ich lebe ja sogar selbst in einer von diesen!

- Du glaubst das nicht?


- Probier es doch einfach mal aus!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Tu ich ! Herzlich Cassi

Kap Horn hat gesagt…

:-)