Hintergründiges

3. August 2010

Die Ordnung der Dinge

Ob es an dem Chaos in der Umwelt liegt oder an meiner eigenen Ein-und Ansicht, egal, es ist mir wichtig eine Ordnung der Dinge zu haben.

- Meine eigene Erfahrung hat mich gelehrt: Ordnung zu halten macht das Leben einfacher auch wenn der Arbeitseinsatz mir manchmal zuwider ist und ich mich dazu am eigenen Kragen packen muss. Ich bin oft selbst darüber erstaunt, denn ich war nicht immer so ordnungsliebend.
Dafür fühlt es sich um so besser an, wenn die Arbeit getan ist.

- Wenn ich etwas brauche, dann will ich nicht erst suchen müssen, wenn ich mich umschaue, dann will ich nicht achtlos Hingeworfenes sehen sondern eine leicht überschaubare Welt in der die Dinge ihren Platz haben und die auf mich gepflegt wirkt.

- Es muss beileibe nicht pedantisch sein, und das was gerade gebraucht wird darf auch „rumliegen“, auch das kann nicht anders sein. Aber ist eine Arbeit abgeschlossen, dann gehört das Werkzeug zurück auf seinen Platz und ein Spaten der vergessen auf dem Land im Regen steht und verdirbt ist für mich ein Zeichen von Lieblosigkeit bei der Sache.

- Irgendwo bleibt natürlich immer eine Ecke die Gerümpel sammelt denn auch so eine Ecke hat ihren Platz und wird gebraucht, aber Überhand nehmen soll es bei mir nicht und soll mir auch nicht direkt ins Auge fallen.


- Einige Dinge haben ihren Platz gefunden Dank dem neuen Boden in der Scheune, aber noch warten Andere darauf, geordnet zu werden.


- Ich finde es schlicht und einfach schön und wohltuend, wenn Ordnung herrscht.


***

2 Kommentare:

  1. Ich schicke dir einfach nur ein Lächeln, das mir gerade über die Lippen huscht.

    Alles Liebe ...

    ... von einer die (noch) nicht ausgestiegen ist ( es nur 100 mal am Tag vor hat)

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  2. Hej

    Danke fuer Dein Lächeln, es hat auch mir eins ins Gesicht gezaubert.

    :-)

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