Hintergründiges
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4. März 2010
Hundert Prozent
Ja, zum ersten mal seit Ende Oktober vergangen Jahres sind die Batterien hundert Prozent geladen.
Aber was viel wichtiger ist: der Tag ist hundert Prozent länger geworden.
- Auch wenn der Schnee bis an die Fensterbretter reicht, auch wenn es heute morgen noch Minus zehn Grad waren…so spielt das für mich keine Rolle.
- Das Licht ist zurück, und das ist es, was wirklich für mich zählt!
- Und nach ein paar Tagen hier oben auf “Svenserum”, so ist das Haus so warm, dass ich in der Veranda, die vor ein paar Stunden noch mein Badezimmer war ( hier gibt es einen Plastikfussboden , schnell eine winzige Wanne hingestellt, heißes Wasser genug um mir sogar die Haar waschen zu können) sitzen kann.
- Raum um mich zu haben ist so wichtig für mich, dass ich selbst ein paar Grade weniger im Haus dafür gerne in Kauf nehme.
Aber wie unvergleichlich mit dem Raum an einem Spätwintersonnentag…!
Diese Freiheit des Blicks...
AntwortenLöschenerklärt alles
Endlich wieder Licht, die Tage werden länger.... Ich stelle mir die lange Zeit der Dunkelheit in Skandinavien sehr depremierend vor!
AntwortenLöschenGerade berufstätige Menschen, die während der kurzen Lichtphase des Tages in der Firma sein müssen... Au weh!
Wie schafft man den Ausgleich um nicht in eine tiefe Depri zu sinken?
LG von der sonnensüchtigen
Tika
Ja das Sonnenlicht,das hat es in sich.
AntwortenLöschenSonne haben wir ja viel in den letzten Tagen,aber dazu einen eisigen Wind aus der Arktis kommend, mit Temperaturen bis
-15°C!....hast du den ausgelassen Kap Horn??...nur hinter den Glasscheiben kann er uns nicht an.
Heute habe ich den ersten verblühten Löwenzahn als Pusteblume in den Wind entlassen!!
Das MUSS doch der Frühling erweichen,sonst werden aus meinen blühenden Schneeglöckchen noch "Veilchen"!
Gruß aus dem "eisigen und nochmals schneeverwehten Süden!"
maroni