so können Eltern sein, ein Lehrer, ein Meister, ein Trainer, oder anders gesagt, jemand der versucht uns etwas zu lehren, oder besser eine gemachte Erfahrung weiter zu geben.
- Streng kann aber auch ein Winter sein, und dieser Winter hier oben ist zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren wirklich streng. Nicht nur die Kälte, sondern vor allem die Menge des Schnees.
- Fast täglich schneit es, die Dächer müssen eine Last tragen, für welche vor allem “moderne” Konstruktionen nicht berechnet sind.
Überall brechen die Dächer ein und da hilft nur eines: schaufeln!
- Wenn ich versuche, mich 150 Jahre zurück zu denken, so kann das was für uns heute “nur” Unglegenheit bedeutet, damals Lebensgefahr hautnah in ein “Torp” gebracht haben.
Die Verbindung zur Außenwelt war schwer oder gar gebrochen. Fragen wie: reicht das Futter für die Tiere, das Essen für uns, das Brennholz waren aktuell und wohl ein tägliches Gesprächsthema.
- Das Thema “Schnee“ ist auch heute hier täglich aktuell, aber noch ist der Winter nicht lebensbedrohlich.
- Und alles was wir der Naturgewalt entgegen zu setzen haben ist: energieschluckende Maschinen und die Möglichkeit für diese Energie bezahlen zu können.
Wenn das Öl nicht mehr fließt wie heute, so sind wir wieder da wo wir vor gar nicht langer Zeit waren.
“Dann gibt es andere Quellen” denkst Du.
Ja, damit kannst Du recht haben. Aber kannst Du dann noch immer bezahlen damit diese Quelle auch für Dich fließt?
- Was ich von dem “strengen” Lehrmeister gelernt habe?
- Allemal dass ich recht recht “klein” bin gemessen an den Naturkräften.
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