Egal wie reich, egal welche technischen Errungenschaften, egal wie viele oder wenige Menschen auf der Erde leben und sogar egal wie viel sie verbrauchen.
- Ohne die Erde zu bewirtschaften, ohne die braune Scholle ist alles andere zum scheitern verurteilt. Das ist das Fundament auf dem sich für uns alles Weitere aufbaut.
- Wir vergiften, manipulieren, mästen mit falscher Nahrung, verbauen und asphaltieren, treten sie im wahrsten Sinne des Wortes mit Füssen. Wir plündern den Wald, nehmen alles, von Wurzel bis Krone, lassen nichts zurück.
- Wenn sich unsere Einstellung nicht ändert, so graben wir fleißig am Grabe unseres eignen Untergangs, sägen den Ast ab auf dem wir sitzen können. Wir opfern die Erde auf dem Altar des unmöglichen ewigen Wachstums.
- Die Zeit der billigen Energie ist in absehbarer Zeit zu Ende, dafür muss ich noch nicht einmal Wissenschaftler sein um das zu begreifen. Der erste Schreckschuss mit einem Ölpreis von 150 $ das Fass (ca. 156 Liter) klingt wohl den meisten noch in den Ohren.
- Ja, Muskelkraft wird wie eh und je wieder mehr gefragt sein und das Brot wird, wie schon seit tausenden von Jahren und es heute noch immer in den größten Teilen der Welt geschieht, mit Schweiß verdient werden.
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